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  • KI: Blase oder Zukunft? Eine ehrliche Betrachtung

    KI: Blase oder Zukunft? Eine ehrliche Betrachtung

    Der jüngste Flash-Crash an den Börsen hat wieder die Frage aufgeworfen: Ist KI am Ende doch nur eine gewaltige Blase? Tech-Giganten wie Microsoft und Nvidia, die massiv in KI investiert haben, wurden besonders hart getroffen. Das weckt Zweifel: Ist KI wirklich DIE disruptive Technologie?

    Hype vs. Realität

    Der Hype um KI ist enorm, aber das ist bei neuen Technologien oder Dingen nicht ungewöhnlich. Erinnern wir uns an die Weihnachtsgeschenke unserer Kindheit: Die anfängliche Euphorie verfliegt oft schnell. Ähnlich verhält es sich mit neuen Technologien. Wir wissen noch gar nicht, wohin die Reise mit KI wirklich führt.

    Aktuell profitieren nur wenige Nischen, wie Programmierung und Datenanalyse, wirklich von KI-Tools. Auch ich als Kreativer nutze ich KI nahezu täglich, aber das gilt längst nicht für alle Gewerbe.

    Langsamer Wandel und ethische Fragen

    Ich glaube, dass es mit KI ähnlich laufen wird wie mit dem Internet: Es wird Jahre dauern, bis sich die Technologie flächendeckend durchsetzt. Diejenigen, die sich heute mit KI beschäftigen, haben dann einen enormen Vorteil. Aber hier zeigt sich auch eine ethische Dimension: Wer wird von dieser Entwicklung profitieren, wer zurückbleiben?

    Eine Blase mit Potential

    Ist KI also eine Blase? Aus heutiger Sicht würde ich sagen: Ja. Nur wenige Bereiche können derzeit wirklich produktiv von KI profitieren. Das bedeutet aber nicht, dass KI tot ist. Der Dotcom-Crash hat das Internet auch nicht aufgehalten.

    Ich bin dankbar, dass ich KI produktiv nutzen kann. Trotzdem ist es wichtig, innezuhalten und das große Ganze zu betrachten. Manchmal sind Blasen eben auch einfach nur schön anzusehen – solange sie nicht platzen.

  • Kreative Pausen: Mehr als nur Erholung

    Kreative Pausen: Mehr als nur Erholung

    Vor kurzem habe ich über kreative Blockaden geschrieben, doch heute geht es um etwas anderes: Die bewusste kreative Pause. Keine Blockade, sondern ein Moment des Innehaltens, um mein unternehmerisches Handeln zu reflektieren.

    Pausen sind kein Luxus!

    Pausen sind kein Luxus, sondern Notwendigkeit. Wir alle wissen, wie erholsam Urlaub sein kann, besonders für uns Unternehmer, die oft von Aufgaben überrollt werden und ständig an die Zukunft denken müssen. Aber neben dem Urlaub sind regelmäßige Pausen ebenso wichtig – nicht nur zum Entspannen, sondern auch zur kritischen Selbstbetrachtung. Ohne den Lärm des Alltags können wir uns fragen: Wo stehen wir? Wo wollen wir hin? Ohne diese Reflexion kann jedes Unternehmen in einen gefährlichen Trott verfallen.

    Was ist mir wichtig?

    Vor ein paar Tagen beschloss ich, einen Gang runterzuschalten und einige Aufgaben auf Eis zu legen. Erst da wurde mir bewusst, wie viel ich mit FELIXVIDEO schon erreicht habe. Diese Rückschau ermöglichte mir, über meine zukünftigen Ziele und die Gestaltung meines Unternehmens nachzudenken: Welchen Mehrwert will ich bieten? Welche Kunden sind ideal für mich? Diese Gedankenspiele sind nicht nur flüchtig im Kopf, sondern werden in Form von Notizen festgehalten. Das mag esoterisch klingen, hat aber einen praktischen Nutzen: Geschriebenes prägt sich besser ein und dient als Ideenspeicher für zukünftige Projekte.

    Ruhig und gelassen

    Für mich hat dieser Prozess etwas meditatives. Manchmal verliert man den Überblick, und das ist völlig in Ordnung. Dann sind ein paar Tage Ruhe genau das Richtige, um neue Ideen sprudeln zu lassen. Erfolg lässt sich nicht erzwingen, aber man kann ihn gezielt fördern.

  • Das Demo-Reel: 60 Sekunden, unendlich viele Geschichten!

    Das Demo-Reel: 60 Sekunden, unendlich viele Geschichten!

    Wenn ihr regelmäßig meine Webseite besucht, wird euch sicherlich mein neues Demo-Reel aufgefallen sein. In diesem Beitrag will ich dazu ein paar Gedanken festhalten, weshalb das so aussieht, wie es aussieht und wie man eine Story in ca. 30 Sekunden erzählen kann.

    Warum brauche ich ein Demo-Reel?

    Ein Demo-Reel (auch Showreel oder Directors Reel) ist ein kleiner Zusammenschnitt der besten Szenen und Bilder der eigenen kreativen Arbeit. Auch im Bereich Schauspiel ist so etwas üblich. Kurz gesagt ist das eine bewegliche Visitenkarte, welcher die eigenen Fähigkeiten praktisch demonstriert. Deshalb darf das Reel auch nicht länger als 60 Sekunden sein. Potentielle Kundinnen und Kunden können sich so ein schnelles Bild machen, ob der Stil passt und ob auf dieser Basis eine Zusammenarbeit sinnvoll ist. 

    All about the Looks

    Aus diesem Grund ist es wichtig, den persönlichen Stil im Reel zu präsentieren. Natürlich lässt sich Inspiration von außen heranziehen. Profis erkennen aber sofort, ob das Gezeigte authentisch ist oder eine Kopie – spätestens dann, wenn es zu einer Zusammenarbeit kommt. Ein Demo-Reel ist auch eine Spielwiese für kreative Experimente oder einfach um ein paar Dinge auszuprobieren. Am Ende geht es darum, zu überzeugen. Warum also nicht ein paar Risiken eingehen und völlig neue Ideen ausprobieren? Wichtig ist, dass aus all diesen Zutaten ein ansprechendes Gericht wird.

    Story in 30 Sekunden?

    Doch die schönsten und kreativsten Bilder sind nutzlos, wenn es dazu keinen Kontext gibt. Die größte Herausforderung ist es meiner Meinung nach, innerhalb kurzer Zeit eine konsistente Story zu erzählen. Auch das gehört zum Handwerk dazu. Im Sinne meines Slogans “Deine Geschichte, Dein Film” habe ich mir also eine leere Seite vorgestellt und mich gefragt: Was macht eigentlich eine gute Geschichte aus und wie konnte ich diese in der Vergangenheit gestalten? Schnell kam ich dadurch auf einige Schlagworte, die ich in das Reel integriert habe und anhand derer ich die Komposition realisiert habe. Wenn ich also einen Tipp geben müsste, würde ich diesen so formulieren: Was macht deine Arbeit aus und was begeistert dich daran? Was könnte dem spezifischen Kundensegment gefallen und wie sehe ich die Zukunft meiner Arbeit? 

    Lasst mir gerne Feedback zum Reel da. Falls ich euch mit meiner Arbeit überzeugen konnte, kontaktiert mich auch gerne per Mail. Ich freue mich auf unsere Zusammenarbeit!

  • Gamification & Datenanalyse

    Gamification & Datenanalyse

    Google Analytics hat mir eine E-Mail geschickt, in der mir mitgeteilt wurde, dass ich bestimmte Meilensteine erreicht habe. Das Programm belohnt seine Nutzer also mit kleinen Erfolgen oder Auszeichnungen- fast wie ein Videospiel! Ich finde das interessant, weil es zeigt, dass der Trend zur Gamification auch in der Datenanalyse Einzug hält.

    Was ist Gamification?

    Gamification bedeutet, alltägliche Aufgaben spielerisch zu gestalten. Kritiker sehen darin eine Infantilisierung, aber ich persönlich finde das eigentlich ganz gut. Es ist ein bisschen wie ein kleiner Leistungsbericht, der auch noch visuell ansprechend aufbereitet ist.

    Gamification bei Analytics: Für Meilensteine werden bunte Achievements präsentiert und zum Teilen des Erfolgs angeregt.

    Ändert das meine Meinung zu Google Analytics?

    Nein, definitiv nicht. Ich sehe immer noch keinen Grund, das Plugin dauerhaft zu nutzen. Weniger ist hier mehr, denn jedes Plugin verlangsamt die Webseite. Allerdings muss ich zugeben, dass Google Analytics mir die Daten geliefert hat, die mich interessierten. Es kommt also wirklich darauf an, wer die Zielgruppe der Website ist und welche Bedürfnisse man an die Datenanalyse hat.

    Ich glaube, ich kann das Kapitel Analytics an dieser Stelle dann beenden… 😁

  • Google Analytics für private Websites: Sinnvoll oder überflüssig?

    Google Analytics für private Websites: Sinnvoll oder überflüssig?

    Im Hintergrund dieses Blogs werkelt seit geraumer Zeit Google Analytics. Zwar habe ich mich in einigen Beiträgen zuvor über SEO-Optimierte Webseiten ausgelassen, allerdings habe ich den Analyse-Aspekt dabei etwas außen vor gelassen.

    Was kann Google Analytics?

    Google Analytics ein wichtiges Tool für Websitetracking und Zielgruppen. das dir Einblicke in das Verhalten deiner Website-Besucher gibt. Du erfährst, woher deine Besucher kommen, welche Seiten sie sich ansehen, wie lange sie bleiben und vieles mehr. Das klingt erstmal nach Überwachungsdystopie, ist aber in Summe viel simpler. Durch Analytics werden zum Beispiel Sitzungsdauern oder Klickraten dargestellt und so sehe ich, ob jemand diesen Blog hier überhaupt besucht (Klickrate) oder wie interessant bestimmte Beiträge für Nutzerinnen und Nutzer sind (Sitzungsdauer). Auf diese Weise kann ich mich mit möglichen Änderungen befassen oder meinen Inhalt verbessern. Alleine aufgrund der Analytics lässt sich aber kein qualitativ minderwertiger Content in einen Diamanten verwandeln.

    Dauerhaftes Datenmonitoring?

    Während Analytics bei YouTube fester Bestandteil der Plattform ist, habe ich bei einer privaten Webseite die Wahl, ob ich ein Analysetool wie Analytics einbinden will. Vor dem Hintergrund von Cookie-Richtlinien und Datenschutzbestimmungen sollte man sich schon überlegen, ob sich die durchaus komplizierte Einbindung und Auswertung der Daten lohnt.

    Ich habe das Experiment gewagt und Analytics im Hintergrund dieser Seite für ein paar Monate arbeiten lassen. Hierdurch konnte ich einen Überblick über die Beliebtheit bestimmter Inhalte und Zugriffsquellen bekommen. Zumindest weiß ich jetzt, dass dieser Blog auf jeden Fall gelesen wird 😀…

    Wann sollte ich Analytics integrieren?

    Es stellt sich die Frage, ob ein dauerhafter Betrieb von Analytics sinnvoll ist oder eine Momentaufnahme reicht. Immerhin bedeutet die Verwaltung des Tools auch immer einen Mehraufwand. Ich tendiere dazu, Analytics für die Webseite wieder zu deaktivieren, weil ich mittlerweile genügend Datenpunkte habe.

    Der Zeitpunkt der Integration von Analytics scheint also eine gewisse Relevanz zu haben. Wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen, das Plugin zum Launch der Website zu integrieren. Für bestehende Seiten bietet es sich beispielsweise an, einen zeitlichen Rahmen zu definieren, z.B. nach einem Relaunch oder einer Überarbeitung der Seite. Ob ein dauerhafter Betrieb von Analytics sinnvoll ist, bezweifle ich für den Moment. Schließlich bedeutet jedes Plugin auch, dass die eigene Webseite ausgebremst wird und damit die Nutzererfahrung leidet.

    Es ist also mal wieder eine individuelle Entscheidung, wann und wofür man diese Tools verwendet. Dennoch ist es gut, dass es sie gibt.

  • Vimeo: Besser als YouTube für dein Video-Portfolio?

    Vimeo: Besser als YouTube für dein Video-Portfolio?

    In den Tiefen des Internets schlummern oft Schätze, die nur darauf warten, wiederentdeckt zu werden. So erging es mir kürzlich mit meinem alten Vimeo-Account. Inspiriert von diesem Fund geht es in diesem Beitrag um den Nutzen externer Videoplattformen. Damit reiht sich dieser Beitrag grob in meine Serie zu alternativen Plattformen ein.

    Für wen eignet sich Vimeo?

    Vimeo hatte ich fast schon vergessen. Doch auf meiner ewigen Suche nach der perfekten Optimierung meiner Webseite und meines Portfolios stieß ich wieder auf diese Plattform. Lange war ich nicht mehr aktiv und verpasste die zahlreichen Neuerungen. So wandelte sich Vimeo offenbar von einer reinen Konsumentenplattform zu einem Hosting-Service für Unternehmen und Künstler. 

    Bessere Technik

    Vimeo mochte ich schon immer wegen seiner, meiner Meinung nach, deutlich besseren Technologie im Vergleich zu anderen Anbietern (z.B. YouTube). Dennoch war die Seite eher für ambitionierte Filmemacher und Künstler gedacht, weniger für den Konsum von Unterhaltung oder Vlogs. Dementsprechend überschaubar war die Reichweite – und das hat sich nicht geändert.

    Die perfekte Plattform fürs Video-Portfolio

    Trotzdem eignet sich Vimeo hervorragend, um ein Video-Portfolio zu erstellen, zu präsentieren und in die eigene Webseite einzubinden. Genau das werde ich jetzt auch wieder tun: Videobeispiele und Projekte hochladen und hier verlinken. In puncto Performance erhoffe ich mir zudem Vorteile, da ich so Traffic auslagern kann.

    Ich schätze am Ende kommt es bei alternativen Plattformen vor allem auf die Nische und den Nutzen an und wie offen die Oberfläche gestaltet ist. Denn ein geschlossenes System mit kaum Reichweite kann auf Dauer nicht überleben. Scheinbar hat Vimeo da eine recht gute Lösung für dieses Problem gefunden.

  • Kreative Blockade? So habe ich den Flow wiedergefunden

    Kreative Blockade? So habe ich den Flow wiedergefunden

    Ich starrte auf den leeren Bildschirm, die Finger über der Tastatur wie eingefroren. Die Ideen? Wie vom Erdboden verschluckt. Die letzten Wochen waren eine einzige kreative Blockade. Meine To-do-Liste wuchs und wuchs, aber der Antrieb fehlte.

    Sicherlich gibt es derlei Situationen nicht nur im kreativen Bereich. Deshalb will ich hier die Ursachen dafür ergründen in der Hoffnung, daraus für die Zukunft zu lernen.

    Das Problem erkennen

    Als ich wirklich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte, half für mich nur ein Schritt zurück: Alle Geräte aus und auf die eigene innere Stimme und Gedanken hören. Meditation für Beginner. So habe ich nicht nur das Chaos im Kopf sortiert, sondern auch die Ursache für die Blockaden gefunden: Zu viel selbstverursachter Druck.

    Die Lösung finden

    Für dieses Jahr hatte ich mir hohe Ziele gesetzt: YouTube-Kanal ausbauen, jede Woche neuen Content, dazu noch regelmäßige Blogposts. Während das in den ersten Monaten gut ging, stellt sich jetzt Resignation ein. Themen “fehlen”, manches kommt nicht so gut an wie gedacht. Bei alledem habe ich mich von äußeren Faktoren und Feedbacks leiten lassen, aber nicht von meinem eigentlichen Ziel: Mehr guten Content zu produzieren! Ich bin wieder in eine Schleife des Perfektionismus verfallen und habe dabei vergessen, warum ich das eigentlich mache und was meine Motivation ist. Es ging nicht darum, den besten Content überhaupt zu erschaffen, sondern um den Spaß am kreativen Erschaffen! Denn das ist, was mir Freude bereitet und was mich motiviert. Auch als Kleinunternehmer.

    Take it easy

    Ich habe gelernt, dass es manchmal einen Moment der Stille braucht, wenn nichts mehr geht. Der Alltag überflutet einen viel zu sehr mit unnötigen Zeugs und Ablenkungen. Da hilft es, zwischendurch Mal Abstand zu nehmen. Der Weg ist das Ziel und das Endprodukt die Zugabe.

  • Optimieren

    Optimieren

    Prozesse zu optimieren ist nicht nur für größere Unternehmen relevant, sondern auch für solch kleinere Vorhaben wie FELIXVIDEO. Zuletzt habe ich das in meinem Beitrag über das Redesign der Webseite angesprochen. In diesem Beitrag möchte ich dem Thema Optimieren aber noch eine persönliche Note mitgeben.

    Alltag optimieren

    Vieles von dem, was ich für mein Unternehmen tue, geht auch in mein Privatleben über. So wird das ständige Optimieren von Prozessen und Dingen auch ein Teil meines Alltages. Ich habe gemerkt, dass es durchaus schwierig sein kann, wenn plötzlich das Leben auf Leistung optimiert wird – bewusst oder unbewusst.

    Beispielsweise habe ich durch die Organisation mit Notion viele Dinge für mich vereinfacht, gleichzeitig aber auch “Verwaltungsebenen” hinzugefügt. Bedeutet: Bevor ich die Dinge erledige, wird erst mal aufgeschrieben, terminiert, abgehakt, usw. Auf den ersten Blick verschafft das Übersichtlichkeit, ist oftmals aber nicht nur eine geistige, sondern auch eine zeitige Blockade und damit ein in Summe minimaler Produktivitätsgewinn.

    Weg vom Effizienzgedanken

    Etwas ähnliches ist mir mit diesen Blogbeiträgen passiert. Die Idee war es, jeden Sonntag in diesem Jahr einen Beitrag zu veröffentlichen, sodass dies schließlich zur Gewohnheit wird. Mir macht es Freude, hier meine Gedanken festzuhalten. Gleichzeitig muss ich offen zugeben: Es gibt einfach nicht immer etwas zu berichten.

    Ich glaube, dass das nicht nur bei mir der Fall ist, sondern ein generelles Problem. Plötzlich wird selbst der gesunde Menschenverstand, wie z.B. früh ins Bett zu gehen, zum Lifestyle-Hack hochstilisiert. Das sehe ich auch häufig im unternehmerischen Kontext: Einfache Aufgaben werden im Namen der Effizienz aufgebauscht, teure Software wird angeschafft, wo eigentlich Stift und Papier reichen würden. Und so entsteht eine Optimierungsspirale, die am Ende kaum echte Vorteile bringt.

    Normal ist okay!

    Ich denke, es ist sinnvoll, zwischendurch einfach mal anzuhalten und sich das Gesamtbild anzusehen. Muss wirklich alles bis ins kleinste Detail verbessert werden? Reicht es nicht aus, so wie es ist? Laste ich mir am Ende nicht mehr Aufgaben als nötig auf, ohne daraus einen Gewinn zu ziehen? Ist mein Alltag vielleicht einfach nur normal und manchmal nicht spannend und kann das nicht auch okay sein?

  • Blog Updates

    Blog Updates

    In der vergangenen Woche habe ich ein komplettes Audit dieser Webseite vorgenommen und die Strukturen ein wenig verändert. Dazu gehört eine deutlich präsentere Schrift auf der Startseite und Menü. Außerdem habe ich einige Texte entschlackt. Ich bin ja ein Fan von Minimalismus und ich finde, dass das auch auf meiner Webseite zur Geltung kommen sollte. Diese ist ja schließlich eine erweiterte Visitenkarte.

    Falls ihr einen RSS Reader benutzt, könnt ihr jetzt ganz bequem auf den Feed-Link über die Navigation zugreifen. Damit bekommt ihr dann alle Updates auf dieser Webseite ganz einfach in euren Reader, Postfach oder wo auch immer.

    Ich habe außerdem das Portfolio geupdated und einige der vergangenen Projekte hochgeladen. Diese wurden auch hier im Blog veröffentlicht (keine Ahnung warum WordPress das so macht), aber finden sich auch in den entsprechenden Kategorien, die über die Navigation erreichbar sind. In den nächsten Wochen sollte da auch noch mehr hinzukommen. Ehrlicherweise hab ich diesbezüglich etwas gepennt in den letzten Monaten 😅.

    Schaut also weiterhin hier vorbei. Es geht auch nach wie vor weiter mit Blog-Beiträgen und YouTube-Content.

  • Notion: Mein digitales Notizbuch

    Notion: Mein digitales Notizbuch

    Ich gebe es ja zu: In Sachen Organisation bin ich oldschool. Termine und Ideen halte ich lieber auf Papier in meinen Notizbüchern fest. Gewohnheit halt. Aber vielleicht auch, weil ich bis jetzt einfach keine digitale Lösung gefunden habe, die mich überzeugt hat.

    Mehr als nur eine Produktivitäts-App

    Vor ein paar Tagen stieß ich dann auf Notion. Notion ist eine App, mit der man Termine, Aufgaben, Ideen und alles rund um Produktivität nicht nur verwalten, sondern auch im Team bearbeiten kann. Das Besondere daran: Die offene Gestaltung und vielen Anpassungsmöglichkeiten. Die App funktioniert mit sogenannten „Pages“. Das sind einfache Seiten, auf denen ich meine Notizen ablegen kann. Diese Pages lassen sich dann aber ganz nach Belieben anpassen: Mit Farben, Symbolen und verschiedenen Layouts kann ich meine Notizen so gestalten, wie es mir gefällt. So banal das klingen mag: Eine übersichtliche Oberfläche und ein ansprechendes Design können einem die Arbeit tatsächlich erleichtern und sogar inspirieren. Hätte ich vorher nie gedacht, dass ich das mal von einer Office-App sagen würde!

    Fazit: Endlich Ordnung im Ideenchaos

    Mit Notion habe ich endlich eine solide digitale Lösung für meine Notizen und Aufgaben gefunden. Die App ist einfach zu bedienen, bietet unzählige Möglichkeiten zur Individualisierung und macht sogar Spaß. Ich kann Notion jedem weiterempfehlen, der auf der Suche nach einem praktischen und inspirierenden Tool für die Organisation seiner Ideen ist.

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