Vor einiger Zeit habe ich mich selbst gefragt: „Warum blogge ich?“ Was soll das Ganze hier? Falls du diesen Blog schon länger verfolgst oder gerade neu dazugestoßen bist: Ich schreibe hier hauptsächlich persönliche Notizen und Gedanken zu den Themen Kreativität, Videografie und Unternehmertum nieder. Das dient natürlich meiner persönlichen Reflexion, aber es ist auch Werbung in eigener Sache. Schließlich sind solche Artikel eine hervorragende Methode, um im Google-Ranking zu steigen und meine Expertise zu beweisen – weshalb ich jedem Unternehmen rate, regelmäßige Blogs zu veröffentlichen.
Der Blog als kreatives Trainingslager
Für mich ist dieser Blog jedoch mehr als nur ein Mittel zum Zweck. Letztes Jahr habe ich beispielsweise die Challenge gemacht, jede Woche einen Artikel zu veröffentlichen. Dabei ging es mir vor allem darum, meinen Schreibstil zu verbessern und meine vielfältigen Tätigkeiten zu kontextualisieren. Mir persönlich hat das extrem gutgetan, auch wenn ich nicht behaupten kann, dass sich das sofort auf meinen Umsatz ausgewirkt hat.
Wenn ich also die Frage stelle, „Warum blogge ich?“, dann ist die Antwort immer in den Kontext meiner persönlichen Entwicklung eingebunden. Über die Monate habe ich diesen Ankerpunkt – meinen Schreibstil zu verbessern – aus den Augen verloren und das Bloggen schleifen lassen. Zugegeben, es war nicht immer viel los, und die Frage ist dann immer, wie viel es eigentlich zu berichten gibt.
Gedanken manifestieren, Mehrwert schaffen
Letztlich sind viele dieser Zeilen auch eine Art Gedankenspiel: Viele einzelne Ideen werden in einem Artikel zusammengefasst, und am Ende entsteht hoffentlich etwas Lesenswertes. Es ist die pure Freude am Schaffen.
Ich blogge also, weil es mir persönlich gut tut, meine flüchtigen Gedanken in geschriebener Form zu manifestieren. Ich blogge, weil ich meinen Lesern einen Mehrwert bieten und sie inspirieren möchte. Und ich blogge, weil ich langfristig von dieser kreativen Übung profitiere, indem ich meinen Geist schärfe und meine Expertise transparent mache. Das ist der wahre Grund. Vielleicht ist das auch ein Grund für dich, selbst einmal mit dem Bloggen anzufangen? 😊