Ein besonders schönes Projekt im letzten Jahr waren die Isowoodhaus Kundenstimmen. Gemeinsam mit der Firma Isowoodhaus habe ich verschiedene Kundeninterviews aufgezeichnet. Eine Herausforderung war hierbei nicht nur, dass die Videos die Produkte und Abläufe klar darstellen, sondern auch die Nähe zum Kunden betonen. Bis auf drei Fragen waren die Filme in keiner Weise gescripted. Die Interviewpartnerinnen und Interviewpartner konnten frei über ihre Erfahrungen mit Isowoodhaus sprechen. Die Kundeninterviews reihen sich in eine offene und transparente Kommunikationsstrategie ein und betonen, wie wichtig eine ehrliche Kundenbeziehung ist.
Blog
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ISOWOODHAUS: Kundenstimmen
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LENNECARport: Informations-Videos
Zusammen mit Lennecarport entstand eine weitere Serie mit Informationsvideos. Diese Serie hat natürlich einen werbenden Charakter, erklärt jedoch an Fakten die Vorteile des Produktes von Lennecarport. Die Idee war eine klare und transparente Kundenkommunikation, welche auf Faktenbasis überzeugen sollte. In der Videoreihe werden Produktionsprozesse erklärt, Individualisierungsmöglichkeiten dargestellt und das Thema Nachhaltigkeit besprochen.
Anm.: Die Videoserie enthält weitere Filme. Diese zwei Ausschnitte dienen als Beispiel.
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LENNECARport: Aufbau-Videos
Im vergangenen Jahr habe ich einige Projekte mit Lennecarport und Isowoodhaus realisiert. Ich möchte hier ein paar dieser Projekte präsentieren. Gemeinsam mit Lennecarport und Isowoodhaus haben wir uns für eine Informationsstrategie entschieden. Also Filme und Videoserien, die weniger werbend, dafür informierend für die Kunden konzipiert sind. Hierzu zählen im Falle von Lennecarport eine Reihe von Aufbauvideos, welche die Kunden Schritt für Schritt dabei begleiten, ein eigenes Carport zu bauen.
Bei solchen Projekten ist die besondere Herausforderung, die Arbeitsabläufe klar und deutlich darzustellen, sowie in nachvollziehbarer Sprache zu kommunizieren. Das bedeutet, dass Fachausdrücke erklärt und ggf. visuell sichtbar gemacht werden müssen. Außerdem muss transparent vermittelt werden, mit welchem Aufwand bei einem solchen Selbstaufbau gerechnet werden muss.
Auch wenn diese Videoserien aus kreativer Sicht auf einem anderen Level rangieren als Werbefilme, sind diese nicht weniger komplex. Hohe Standards und ein klares und nachvollziehbares Skript sind eine Grundvoraussetzung.
Anm.: Die Videoserie enthält weitere Filme. Diese zwei Ausschnitte dienen als Beispiel.
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Meine Tipps für bessere Filme
…und Storys im allgemeinen
Storys sind immer ähnlich aufgebaut. So funktioniert unser Gehirn und so funktioniert unsere Wahrnehmung. Eine gute Geschichte beginnt deshalb immer mit einer Exposition. Das bedeutet, dass klar gemacht werden muss: Wo sind wir, wie viele sind wir, gibt es ein Problem?
Menschen hören am liebsten Geschichten über und von anderen Menschen und wie diese ihre Umwelt wahrnehmen. Deshalb ist eine menschliche Komponente wichtig für eine gute Geschichte. Dabei muss es sich nicht um einen komplexen Dialog handeln. Das kann auch ein Lächeln oder Ähnliches sein.
Für die Interaktion braucht es dann einen Ankerpunkt. Gibt es ein besonderes Event, welches zusammen verbracht wird? Gibt es bestimmte Rituale, welche für die Menschen in der Geschichte eine Bedeutung haben? Wie wird dieses Ritual oder dieses Event dargestellt?
Glaubt es oder nicht: Positive Geschichten sind für das Gehirn wie eine Droge und stimulieren die Zuschauer. Deshalb ist es wichtig, dass die Menschen zusammen Spaß haben und lachen. Das muss natürlich aussehen und im besten Fall echt sein. Was in Wirklichkeit gut aussieht, sieht auf Film noch besser aus!
Kleine Dinge füllen das Bild. Das können schöne Pflanzen oder Blumen sein, Tiere gehen natürlich immer oder ein interessantes Objekt. Füllt damit Leerräume oder Übergänge und schon füllt sich die Story von ganz allein.
Vergesst am Ende kein „Fade-Out“. Versteht das als Art Zusammenfassung und Präsentation der Ergebnisse. Das kann auch nur eine zufriedene, winkende Person sein oder ein fertiggestelltes Projekt. Hauptsache die Geschichte endet nicht einfach abrupt, sondern gibt einen Moment zum Verarbeiten des Gesehenen.
Das waren bloß ein paar Gedanken zum Storytelling und was meine Erfahrungen sind. Es wird sicher auch noch ein Video zum Thema geben. Schaut also auch gerne auf meinem YouTube Kanal vorbei!
Lasst es euch gut gehen!
Felix
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Das war 2022!
2022 endet heute und deshalb wird es Zeit für die alljährliche Reflexion! Das Jahr hätte nicht ereignisreicher sein können. Falls euch meine Gedanken hierzu interessieren, lest gerne weiter.
Von Drohnen und Aufträgen
Dieses Jahr war vor allem von Aufträgen im Immobilienbereich geprägt. Hierdurch wurde ich nicht nur zum Drohnenbesitzer, sondern musste mich auch mit den Besonderheiten von Drohnenvideografie auseinander setzen. Eigentlich sollte hierzu noch ein Blog Artikel erscheinen, aber den habe ich wohl vergessen.
Tatsächlich war das Auftragsvolumen erfreulich hoch. Auf der einen Seite ist das aus existenzieller Sicht natürlich wunderbar (insbesondere im Vergleich zum Jahr davor), auf der anderen Seite kam ich aber an meine Grenzen. Das ist keineswegs negativ zu verstehen, denn hierdurch konnte ich ein gewisses Wachstumspotenzial im Business erkennen. Was daraus wird, ist erst einmal eine Frage der Wirtschaftlichkeit. Aber bei noch mehr Volumen wäre es tatsächlich schwierig, das Tagesgeschäft alleine zu erledigen. Vielleicht wird aus der Solo-Unternehmung also langfristig noch mehr?
Alles was liegen geblieben ist
Das hohe Auftragsvolumen hat aber dann dazu geführt, dass meine Gedanken nicht wirklich bei der Pflege dieser Webseite waren und auch einige Inhalte auf YouTube liegen geblieben sind. Ich hoffe, dass ich die Webseite Anfang 2023 aktualisieren und die verbleibenden Blogbeiträge hinzufügen kann. Ich möchte außerdem die Übersichtlichkeit des Blogs verbessern und einen Newsletter / RSS Feed integrieren. Bei den unregelmäßigen Beiträgen fällt das ja durchaus unter den Tisch, wenn hier neue Beiträge gepostet werden. Und seien wir mal ehrlich: Niemand schaut täglich auf Felixvideo.de vorbei 😉.
Bloggen möchte ich auch weiterhin. Ich habe mich gedanklich jetzt auf ein Hybridformat zwischen Textbeiträgen und Videos entschieden. Je nach Inhalt funktioniert halt einfach ein Text besser als ein Video und andersherum.
YouTube Live?!
Dieses Jahr habe ich relativ viel Zeit mit der Optimierung von YouTube und dem Experimentieren mit diversen Funktionen auf der Plattform verbracht. Allen voran Live-Streaming. Sicherlich habe ich hier noch einige technische Probleme zu bewältigen, aber bisher macht mir dieses Format erstaunlich viel Spaß! Auch in Zukunft wird es einige Livestreams mit Inhalten zum Thema Videoschnitt und Bildbearbeitung geben. Schaut also gerne auf YouTube vorbei! Dort sind mittlerweile auch meine neuen Tutorials zu Adobe Premiere Elements online. Falls ihr also ein bisschen Videoschnitt probieren wollt, oder eure Feiertagsfotos und Videos bearbeiten wollt, sind die Tutorials sicherlich hilfreich.
Ein erfolgreiches Jahr!
Mehr gibt es tatsächlich nicht zu berichten. Wobei das ja schon eine ganze Menge ist?! Dieses Jahr war auf jeden Fall besonders erfolgreich und ich freue mich aufs kommende Jahr. Bis dahin lasst es euch gut gehen und schaut gerne ab und zu hier im Blog vorbei 🙂
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SEO? Nein danke!
Heute ein kleiner Realtalk: Ich hasse SEO! Das ist keine Person oder ein Akronym für eine Personengruppe. Es ist die Abkürzung für Suchmaschinenoptimierung. Über den Wahnsinn von SEO möchte ich in den folgenden Zeilen schreiben.
Suchmaschinenoptimierung ist im Marketingbereich ziemlich verbreitet und wichtig. Mir ist auch klar, dass ohne ordentliche Verschlagwortung keine Suchmaschine der Welt meine Inhalte findet. Zumindest nicht direkt. Es gibt also einen guten Grund „SEO-freundlich“ zu arbeiten. Bei Texten hört für mich der Spaß aber auf.
Auch im Hintergrund dieses Blogs läuft ein kleines Tool zur SEO-Optimierung. Dieses zeigt mir an, wenn ein Beitrag möglichst gut indiziert werden kann. Dazu wird auch der geschriebene Text analysiert. Genau hier wird für mich eine Grenze überschritten. SEO-Freundlich zu schreiben bedeutet nämlich maschinenfreundlich zu schreiben und damit besonders flach und einfallslos zu schreiben. Gut, ein paar Methoden wie prägnante Sätze ohne Rattenschwanz, sind eine gute Idee. Aber selbst hier sagt SEO manchmal nein. Komplexe Wörter? Bitte nicht! Elegante Sprache? Kann die Maschine nicht.
Das Problem, welches hieraus entsteht, ist aber ein viel gravierendes: Wir verlernen die Schönheit der Sprache und lassen uns von Algorithmen unsere Gedanken diktieren. Ich finde, dass das eine üble Entwicklung ist. Nicht nur, dass Texte immer trivialer werden, auch Leserinnen und Leser werden nicht mehr gefordert. Das alles nur damit das Ranking stimmt. Das alles nur um Content zu pushen.
Mit diesem Post deaktiviere ich die SEO-Optimierung in meinem Blog und unterwerfe mich nicht mehr dem algorithmischen Diktat. Wie ein guter Freund einmal sagte: SEO ist eher eine Art Voodoo. Am Ende kommt es auf den Inhalt an. Dann wird das auch gefunden.
Bis zum nächsten Beitrag!
Felix
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Neulich in Müschede Staffel 2! (2022)
Nach einer längeren Pause habe ich diesem Jahr erneut mit den Schützen aus Müschede zusammengearbeitet. Basierend auf dem vorherigen Konzept „Neulich in Müschede” wurden drei neue Episoden für die Serie realisiert.
Wie bei solchen Drehs üblich gab es auch wieder kleinere Probleme. Ein wesentliches war der stetige und knackige Wind am Drehtag, welcher die Audioaufnahmen sehr beeinträchtigt hat. Hier muss ich die geniale Audionachbearbeitung von Davinci Resolve loben, welche schlimmeres verhindert hat.
Die Episoden wurden wie immer auf Facebook veröffentlicht und mit entsprechenden Captions zum Teilen versehen. Das Ergebnis kann sich meiner Meinung nach sehen lassen: Erneut haben die Videos mehrere tausend Menschen erreicht und den Kommentaren nach auch gut unterhalten. Besonders Letzteres macht mich ein wenig Stolz: Wenn die eigene Arbeit andere Menschen glücklich macht. Darauf kommt es doch am Ende an.
Es wird auch im nächsten Jahr eine weitere Staffel geben! Ideen gibt es noch viele und ich freue mich sehr auf den Dreh!
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2022: Eine Odyssee
Mein letztes Blog-Update ist schon etwas länger her und es wird langsam Zeit das zu ändern. Untätig war ich keineswegs: Auf YouTube werden nach wie vor in unregelmäßigen Abständen Videos hochgeladen und auch Kundenaufträge sind in Bearbeitung.
Das Drumherum ist im Moment etwas viel, sodass ich meine Prioritäten anders setzen muss. Da ist der Blog halt nicht an erster Stelle. Wie das manchmal auch so ist, fehlt dann einfach die Motivation.
Deshalb versuche ich mit diesem Beitrag auch wieder etwas „Schwung in die Bude“ zu bringen und damit auch die Webseite in naher Zukunft zu aktualisieren.Ein weiteres Ziel ist es endlich YouTube und den Blog zu verbinden (Vlogs? Gute Idee?). Aber solche Pläne sind immer leichter formuliert als ausgeführt. Schließlich möchte ich Euch auch sinnvolle Inhalte liefern und nicht nur stupiden „Content“.
So viel zu diesem kleinen Einblick in meine Gedanken und ich hoffe wir lesen und sehen uns ganz bald wieder.
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Lernvideos #2: Visueller Style
Im zweiten Teil meiner Serie über Lernvideos möchte ich über die visuelle Gestaltung schreiben. Lernvideos unterscheiden sich insofern von den meisten Videoinhalten, als dass diese auf einer sachlichen Ebene korrekt sein müssen und gleichzeitig visuell ansprechend sein sollten.
Kein Schnickschnack!
Gute Lernvideos zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich auf das wesentliche reduzieren. Es geht darum den spezifischen Anwendungsinhalt klar und deutlich darzustellen. Das bedeutet, dass auf ein Minimum an Soundtrack und Soundeffekten zurückgegriffen werden sollte. Gleichzeitig sollten aufwendige Effekte und Übergänge verzichtet werden. Effekte dienen in der Regel dazu, die Story zu untermalen. Die Story ist im Lernvideo grundsätzlich auf einer sachlichen Ebene zu finden und erklärt sich aus ihrer Anwendung.
Ähnliches gilt für die Farbkorrektur: Auch hier sollte auf möglichst natürliche Farben geachtet werden. Knallige Filter oder starke Kontraste verzerren im Zweifel das Gezeigte und abstrahieren damit die Inhalte zu sehr.
Sachlichkeit und Tempo
Die sachliche Ebene ist gleichfalls vom Erzähltempo geprägt. Lernvideos richten sich an Adressaten, die sich in erster Instanz mit den vermittelten Inhalten befassen. Vor diesem Hintergrund sollte also darauf geachtet werden, dass die gezeigten Inhalte in einem gemäßigten Tempo vermittelt werden. Hierbei steht auch die Nutzerfreundlichkeit im Mittelpunkt. Ist das Erzähltempo zu schnell, muss der Zuseher die Videos erneut ansehen oder Passagen wiederholen. Dies kann auf Dauer ermüden und verfehlt den Zweck des Lernens.
Unsichtbares sichtbar machen
Lernvideos bieten die Möglichkeit unsichtbares sichtbar zu machen. Im Vorfeld sollten also die bestehenden Produktdokumentationen (oder vergleichbares) analysiert und auf schwer verständliches geprüft werden. Oftmals finden sich in schriftlichen Dokumentationen Passagen, welche nicht direkt verständlich sind und im Besonderen von einer visuellen Aufarbeitung profitieren. An diesen Stellen kann ein Lernvideo glänzen, denn es kann Probleme visualisieren. Dieser Prozess ist mitunter mühsam und zeitraubend, wird sich am Ende aber auf Kundenseite positiv bemerkbar machen.
Gute Lernvideos sind also ein komplexeres Projekt als man denken mag. Wirkliche Qualität erfordert Zeit und präzises Arbeiten. Falls Du ein ähnliches Projekt realisieren möchtest, kann ich dir sicherlich behilflich sein. Schreib mir dazu einfach eine Mail. Im nächsten Teil der Serie werde ich auf die Integration und Distribution von Lernvideos eingehen.
Beste Grüße
Felix
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Über Lernvideos #1
Lernvideos sind super! In diesem Beitrag möchte ich über den Nutzen und die Vorteile von Lernvideos (Informationsvideos) für kleine- und mittelständische Unternehmen (KMUs) schreiben und warum dieses Thema wichtig ist.
Das Auge lernt mit!
Einige kennen vielleicht meinen YouTube-Kanal, auf dem ich seit Bestehen von FELIXVIDEO Lerninhalte zur Verfügung stelle. So war es auch nicht verwunderlich, dass ich in letzter Zeit für diverse Jobs im Bereich Lehrvideoproduktion engagiert wurde. Die bearbeiteten Projekte waren vollkommen unterschiedlich und hatten unterschiedliche Zielgruppen, sodass ich mich dazu entschlossen habe, hierzu eine kleine Serie zu verfassen. Vielleicht sind solche Inhalte auch für Dich und Dein Unternehmen interessant. Schreib mir gerne hierzu per Mail! Aber lass uns erst einmal darüber sprechen, wieso Lehrvideos so großartig sind!
Die offensichtlichen Vorteile
Den wesentlichen Vorteil von Lehrvideos habe ich schon in der ersten Überschrift angedeutet: Das Auge lernt mit! Du kennst es sicher auch: Wenn du einmal gesehen hast, wie gewisse Dinge funktionieren, geht es gleich viel leichter von der Hand. Einen ähnlichen Effekt haben Lernvideos. Allein aus den sichtbaren Abläufen, lässt sich für den Zuseher vieles verständlich zeigen. Damit einher geht auch eine gewisse Rationalisierung. Servicegespräche können reduziert werden, da sich vieles aus dem Gezeigten erschließt. Zudem eröffnet sich hierdurch eine neue Kundebeziehung, da sich die Adressaten von Videos direkt ansprechen lassen. Bei Rückfragen kann sich zudem auf das Gezeigte im Video bezogen werden. Fragen können also präziser gelöst werden.
Wir Menschen sind im Wesentlichen durch unsere visuelle Wahrnehmung geprägt. Gute Lernvideos erzeugen damit eine noch bessere Kundenbindung und können die Wahrnehmung des Unternehmens deutlich verbessern.
Die weniger offensichtlichen Vorteile
Diese eher unterschwellige Ebene ist auch jene, die nicht so offensichtlich ist. Natürlich ist das immer etwas schwer zu erklären, aber sicher ist Dir auch schon einmal der Gedanke gekommen, dass Du Dankbar dafür bist, wenn ein Unternehmen z.B. ein Aufbauvideo zur Verfügung stellt oder eine Softwarefirma Erklärungsvideos für ihre Programme anbietet. Diese Dankbarkeit dafür, dass das Unternehmen daran gedacht hat, dass es Probleme geben könnte und eine Lösung anbietet, ist es weshalb Lernvideos nicht zu unterschätzen sind.
Gleichfalls lassen sich Videos zeit- und ortsunabhängig anbieten. Du kannst so z.B. eine Mediathek für dein Unternehmen aufbauen! Videos lassen sich heute unproblematisch in bestehende Systeme einbinden und damit auch einfach verteilen. Dadurch wird auch ein gewisser Marketingeffekt erzielt, der sich nicht nach stumpfer Werbung anfühlt, sondern einen Nutzen für den Endkunden hat.
Lernvideos sinnvoll einsetzen
Natürlich sind Lernvideos abhängig von ihrem Inhalt und ihrer Darstellung. Wie Lernvideos in der Praxis angewendet werden, darüber möchte ich im zweiten Teil dieser Serie sprechen. Falls Du aber noch Fragen hast oder weitere Informationen zum Thema haben möchtest, kannst Du mich gerne kontaktieren.
Related Links
Hier findest Du eine Auswahl der von mir realisierten Projekte. Teilweise kannst Du Dir Beispielvideos ansehen
https://www.hlh-biopharma.de/pages/studienzirkel-darmgesundheit – Eine Qualifikationsplattform mit von mir realisierten Videoinhalten. Themen sind Darm, Darmflora, Probiotika und Darmgesundheit
https://www.lennecarport.de/mediathek – Zusammen mit Lennecarport habe ich Videoanleitungen zur Selbstmontage von Carports realisiert
Beste Grüße
Felix
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