Brauchen wir KI-Tools wirklich im Alltag, oder ist das Ganze nur ein Hype? Am Wochenende hatte ich ein spannendes Gespräch darüber und möchte meine Gedanken dazu teilen.
KI-Tools im Arbeitsalltag: Mein persönlicher Gamechanger
Wie ich in einigen Beispielen beschrieben habe, nutze ich KI-Tools auf täglicher Basis und diese erleichtern mir das Leben ungemein. Sei es für triviale Office-Aufgaben, Redaktionsaufgaben oder zum Brainstorming: Für mich ist dieses KI Thema eine enorme Arbeitserleichterung.
Aber wie sieht es im Alltag aus? Wo liegt der Mehrwert von KI für den Durchschnittsnutzer? Klar, KI kann als erweiterte Suchmaschine dienen, aber ist das wirklich besser als eine normale Google-Suche? Und was sonst? Termine verwalten oder Essenspläne erstellen? Dafür gibt es bereits einfache Lösungen ohne KI.
Training auf Kosten der Nutzer?
Ich frage mich, wo die breite Nutzerbasis für KI-Anwendungen herkommen soll. Vielleicht ist die Integration von KI in alle möglichen Apps und Systeme nur ein Weg, um Sprachmodelle zu trainieren. Denn KI-Systeme sind heute nicht wirklich intelligente, sondern komplexe Algorithmen, die von großen Datenmengen abhängig sind. Trainieren wir also auf Kosten der Allgemeinheit Systeme, von denen nur wenige profitieren?
Das Ende des KI-Hypes?
An dieser Stelle scheint der KI-Hype an seine Grenzen zu stoßen. Es fehlt an konkreten Anwendungsfällen, die einen echten Mehrwert für den Alltag bieten. Vielleicht müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass KI bald alles revolutionieren wird.