Warum jedes Unternehmen ein Unternehmens-Blog braucht!

Ein Unternehmens-Blog als Kommunikationsmittel war bei FELIXVIDEO von Anfang an Teil der Strategie. Viele Unternehmen, insbesondere kleine und mittelständische, unterschätzen die Wirkung eines Unternehmens-Blogs. Sie verlassen sich stattdessen auf Social-Media-Präsenzen, die oft nur eine begrenzte Halbwertszeit haben. In diesem Blog-Beitrag erfährst du, warum ein regelmäßiges Blog ein wichtiges Kommunikationsmittel für dein Unternehmen sein kann.

Ein Unternehmens-Blog für Behind The Scenes Content

Vor einigen Wochen habe ich einen kurzen Beitrag darüber geschrieben, warum ich keinen oder kaum Behind The Scenes Content in Videoform liefere. Eine Alternative dazu ist dieser Blog. In unregelmäßigen Abständen sinniere ich über meine Arbeit und den ein oder anderen Auftrag. Ich habe dadurch die Möglichkeit, meinen Kundinnen und Kunden zu zeigen, wie ich arbeite und welche Herausforderungen dabei entstehen und gelöst werden müssen. Das schafft Vertrauen für die jeweilige Zielgruppe! Außerdem kann ich neben dem eigentlichen (kurzen) Text auch ganz einfach Links und Medien einbinden.

Werbung und Information

Für die meisten Unternehmen ist es nicht nur einfach, sondern auch sinnvoll ein Unternehmens-Blog zu führen. Ich bin großer Fan des Blogs von Backblaze, weil ich finde, dass diese Firma vieles richtig macht. Dort wird mit diversen Formaten experimentiert (Listen, Infografiken, usw.), die immer einen Bezug zum Unternehmen haben. Gleichzeitig liefert Backblaze Daten-Insights und Analysen der eigenen Hardware und interessante Artikel über die vielseitige Welt der Speichersysteme. Vielleicht ist das auch der entscheidende Punkt: Sich mit dem eigenen Unternehmen zu beschäftigen und die eigenen Handlungen zu reflektieren. Sich seiner Rolle in der Gesellschaft und Wirtschaft bewusst zu werden. Das ist der beste Grund für einen Unternehmens-Blog und ein Beispiel für bessere Werbung. 

Ein Hoch auf das Artikelformat

Unternehmens-Blogs sind kleine Artikel, die sich nach Belieben aufbereiten lassen. Ein wesentlicher Unterschied zu den Restriktionen von Social-Media Plattformen. Gleichzeitig kann ich, wenn ich will, auch längere Formate oder Serien ganz entspannt erstellen. Es reicht dabei schon ein kurzer 300 Wörter Artikel pro Woche, um einen ansprechenden Beitrag zu erstellen*. Mittels Newsletter und RSS-Feed kann dann ganz bequem die Zielgruppe angesprochen werden. Mag sein, dass ich selbst etwas oldschool bin, aber einmal die Woche etwas ins Postfach zu bekommen, nervt mich weniger als tägliche Social-Media-Notifications. Außerdem ist das ein proaktives Statement gegen die sinnlose Content-Flut und für mehr Qualität.

Probiert es einfach mal aus. Vielleicht sendet ihr mir euer Feedback auch als Mail? Auch für Fragen bin ich offen! Mich würde eure Erfahrung jedenfalls sehr interessieren.

*Dieser Artikel besteht aus 410 Wörtern und liegt damit in einem guten Rahmen der Lesbarkeitsanalyse für SEO.


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