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  • Learning by doing

    Learning by doing ist meiner Meinung nach die effektivste Lernmethode im Kreativbereich. Anstatt stundenlang Theorie zu pauken, geht es darum, sich auszuprobieren, Fehler zu machen und daraus zu lernen.

    Richtlinien killen Innovation

    Klar, Regeln sind wichtig. Aber zu viele davon ersticken die Kreativität. Wir Menschen sind neugierig und wollen Neues entdecken. Wenn wir ständig an Richtlinien gebunden sind, fehlt uns der Raum für echte Innovation. Experimente sind der Motor des Fortschritts. Sie leben von der Freiheit, Neues auszuprobieren und zu scheitern.

    Sicherheit vs. Freiheit

    In vielen Bereichen wird Sicherheit über alles gestellt. Bevor ein Projekt startet, wird es bis ins letzte Detail geplant. Das Problem dabei: Die Welt ist dynamisch und unberechenbar. Strikte Pläne passen oft nicht zur Realität. Indem wir uns zu sehr auf Sicherheit konzentrieren, verpassen wir die Chance, neue Trends zu setzen und Menschen wirklich zu begeistern.

    Das Leben ist nun Mal nicht planbar und es ist auch keine Behörde. Wir sollten also offen für neue Ideen sein und bereit sein, Risiken zu akzeptieren. Denn nur dann werden wir wirklich neue Pfade beschreiten können. Der Ansatz Learning by doing bietet die Möglichkeit ein ausgewogenes Mittelmaß zwischen Risiko und Realität zu wahren.

    Wenn du dich inspirieren lassen möchtest, wie du kreativer sein und von anderen lernen kannst, empfehle ich dir „Steal Like an Artist“ von Austin Kleon*. Es ist ein tolles Buch, um den Mut zum Experimentieren und das „Learning by Doing“ zu fördern.

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  • De-Plattforming

    De-Plattforming

    Vor einigen Wochen habe ich einen Beitrag dazu geschrieben, warum Social-Media Plattformen problematisch und eine eigene Webseite so wichtig ist. Nun habe ich vermehrt gelesen, dass auch von größeren Medien auf die Gefahren der Plattformisierung hingewiesen wird. Dies vor allem im Zusammenhang mit Social-Media. Aber schauen wir uns die Argumente noch einmal an.

    Es geht um Unabhängigkeit

    Gestaltet ihr eure Online-Präsenz auf einer vorgefertigten Plattform oder lediglich auf Social-Media, schwebt immer das Damoklesschwert der jeweiligen AGBs über eurem Kopf. Ihr macht euch vom Wohlwollen der jeweiligen Betreiber abhängig. Dadurch entsteht der Eindruck, man könne das Internet gar nicht wirklich beeinflussen und die großen Tech-Unternehmen seien die alleinigen Informationsquellen. Das ist natürlich Unsinn!

    Gestaltet eure Freiheit

    Vielleicht sind vorgefertigte Profile auf Social-Media und Co. etwas bequemer zu bedienen. Möglicherweise lässt sich direkter (durch perfide Bestätigungsalgorithmen) ein Impact auf Followerzahlen und Likes erkennen. Aber die Gestaltungsfreiheit bleibt dabei auf der Strecke. Angepasstes Design, angepasste Post, angepasstes Internet. Was fehlt, ist die individuelle Freiheit, “sein eigenes Ding” zu machen. Ihr seid unweigerlich Teil einer gigantischen Blase. Mit einer eigenen Webseite ist das aber kein Problem. 

    Konversation

    Einen Punkt muss ich den Plattformen allerdings lassen: Die Konversation ist mit Kommentarfunktionen und privaten Nachrichten etwas einfacher. Ein Plattform-Profil kann also als Ergänzung der Online-Präsenz Sinn machen, sollte aber nicht der alleinige Fokus sein.

    (Mein BlueSky Profil hatte ich zwischenzeitlich gelöscht, aber vielleicht kommt das bald wieder)

    So einfach!

    Vielleicht ist es eine kleine Hürde, endlich eine eigene Website zu erstellen. Vielleicht stehen die (lächerlich geringen) Kosten für Webspace im Weg. Aber mal ehrlich: Es gibt unzählige Tutorials, um eine WordPress Seite zu installieren und auf den Plattformen bezahlt ihr mit euren privaten Daten. Umsonst ist da also auch nichts. Darüber hinaus ist die Erstellung und Pflege einer eigenen Webseite mega befriedigend und perfekt für dunkle Winterabende geeignet. Worauf wartet ihr also noch?

  • Verlinkungen sind super!

    Verlinkungen sind super!

    Bei meiner wöchentlichen Blog- und Reading Routine ist mir bewusst geworden, wie super Verlinkungen sind! So wirklich drüber nachgedacht habe ich nie, aber erst durchclevere Verlinkungen über Platformer, Marginal und schließlich Upworthy bin ich auf einen super interessanten Artikel gestoßen, warum Menschen in alten Fotos so selten lächeln. Ein Grund, etwas tiefer in die Magie der Verlinkungen einzutauchen.

    Was sind Verlinkungen?

    Als Link wird ein Verweis innerhalb oder auch außerhalb der eigenen Webseite genannt. Mit einem Codeschnipsel kann so beispielsweise auf einen vorangegangenen Artikel oder nützliche Quellen hingewiesen werden. Natürlich kann es sich wie im obigen Beispiel auch um einfache Empfehlungen handeln. Ohne Verlinkungen wären Webseiten mehr oder weniger einsame Inseln im Ozean des Internets.

    Empfehlungen und der Algorithmus

    Ein Link oder Backlink sind außerdem wichtig für das Ranking innerhalb von Suchmaschinen. Ja, Social-Media ist nicht der heilige Gral und die Suchalgorithmen greifen immer noch auf altbewährte Strategien für die Ergebnisse zurück. Konkret bedeutet das zum Beispiel, dass eine Webseite, die viele Links bietet und selbst häufig verlinkt wird, im Ranking eine gute Performance abliefert. Mit anderen Worten: Gute Inhalte führen zu Empfehlungen und diese führen zu einem besseren Ranking und natürlich auch mehr Besucherinnen und Besuchern.

    Wertschätzung

    Abseits dieser rein technischen Aspekte sind Verlinkungen schließlich auch ein Zeichen der Wertschätzung. Ein einfacher Verweis von der eigenen Webseite auf eine andere Webseite ist wie ein kleines virtuelles Dankeschön – und kann sogar durch einen Backlink, also eine Rückverlinkung, wertgeschätzt werden. Im Social-Media-Sprech würde man von teilen und empfehlen sprechen. Wenn ihr also etwas im Internet findet, das euch interessiert, teilt diese Inhalte und bedankt euch so indirekt beim Creator.

  • Drei Tipps gegen Business Stress

    Drei Tipps gegen Business Stress

    Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, hier jede Woche einen Beitrag zu veröffentlichen. Aber wie immer kommt es anders, als man denkt: Neben einem wohlverdienten Urlaub, ging es dann direkt weiter mit ziemlich vielen Aufträgen und Projekten, die ich realisieren wollte. Klassischer Business Stress eben. Trotzdem konnte und kann ich aus der Situation lernen und möchte euch hier ein paar Tipps mit auf den Weg geben, wie ihr am Ball bleibt:

    1. Seid vorbereitet

    In meinem Fall bedeutet das, YouTube mit Videos zu bespielen – und auch diesen Blog. Konkret bedeutet das, Inhalte vorproduzieren und zu terminieren. Das kann im Vorfeld etwas mehr Arbeit bedeuten, reduziert den Stress aber in der Zukunft. Für YouTube habe ich beispielsweise Inhalte für mindestens 4 Wochen produziert, sodass ich diese bei Bedarf einpflegen kann. Außerdem habe ich so mehr Zeit, neue Inhalte aufzunehmen. Im Falle des Blogs muss ich leider zugeben, dass ich das verpennt habe. Hier habe ich zu sehr darauf gesetzt, dass ich wöchentliche Updates erstelle und damit immer nah am Geschehen bin. Vielleicht nicht die sinnvollste Strategie. Damit leite ich auch ganz geschickt zu meinem zweiten Punkt über:

    2. Seid flexibel

    Wie ich in der Einleitung geschrieben habe, kommt immer irgendetwas dazwischen. Außerdem besteht das Leben nicht nur aus Arbeit, sondern sollte genossen werden. Zwischendurch gibt es dann natürlich dringende Ereignisse, die Aufmerksamkeit bedürfen. Hier greifen die Erkenntnisse aus meinem ersten Tipp: So könnt ihr beispielsweise zwischendurch auf neue Situationen schnell und entspannt reagieren, ohne euch um den weiteren Verlauf sorgen zu machen. Ihr habt ein paar Wochen keine Zeit, weil es zu viel zu tun gibt? Dafür sind Inhalte bereits produziert. Dadurch lassen sich auch die nötigen Ruhephasen einplanen, die für einen gesunden Geist unerlässlich sind.

    3. Seid nicht zu streng mit euch

    Das ist vielleicht die wichtigste Regel und wird insbesondere in Persönlichkeit-Guru-Kreisen nie wirklich besprochen: Es bringt nichts, wenn ihr euch selbst geißelt, weil euer Plan nicht aufgegangen ist. Natürlich macht es Sinn nach Fehlern zu suchen, doch das echte Leben ist keine To-Do-Liste. Natürlich bin ich nicht glücklich darüber, dass vier Wochen keine Beiträge in diesem Blog erschienen sind. Dafür konnte ich aber auch andere, ebenfalls wichtige Projekte realisieren. Es ist nicht schlimm wieder einzusteigen und neu zu starten. Dinge passieren und das ist okay.

  • Premiere Elements 2025 für Anfänger

    In diesem Anfänger Tutorial für Adobe Premiere Elements 2025 erkläre ich dir, wie du in wenigen Schritten deinen ersten Film erstellst. Das Tutorial richtet sich an Beginner, die die Grundlagen der Software kennenlernen möchten. Mit dem Wissen aus meinem Tutorial lassen sich dann ganz einfach Urlaubsfilme, YouTube Videos oder Vlogs bearbeiten.

    Ich gebe Dir einen Überblick über das Programm und seine Funktionen und führen Schritt-für-Schritt durch ein Beispielprojekt. Außerdem stelle ich einige neue Funktionen von Premiere Elements vor.

    Wenn Du noch mehr zu Adobe Premiere Elements 2025 lernen möchtest und ein intensiveres Training benötigst, schau dir doch auch meinen passenden Kurs für Anfänger an. Dieser geht etwas mehr in die Tiefe und bietet einige exklusive Lektionen!

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  • DaVinci Resolve 19 für Anfänger

    DaVinci Resolve 19 für Anfänger

    Du bist neu in der Videobearbeitung und möchtest mit DaVinci Resolve 19 starten? Dieses Tutorial führt dich Schritt für Schritt durch die Erstellung deines ersten Films. Egal, ob du einen Kurzfilm, ein YouTube Video oder einfach nur eine Diashow erstellen möchtest, hier lernst du die Grundlagen. Ich erkläre dir, wie du ein Projekt anlegst, Clips importierst, schneidest, Effekte hinzufügst und deinen Film exportierst. Lass uns gemeinsam in die Welt der professionellen Videobearbeitung eintauchen!

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  • Monatsrückblicke: Mein Kompass im Business-Dschungel

    Monatsrückblicke: Mein Kompass im Business-Dschungel

    Nicht nur privat, auch im Business sind Monatsrückblicke eine gute Idee. Diese kleinen “Strategiesitzungen” helfen mir, in einer komplexen Welt den Überblick zu behalten und neue Wege zu entdecken. Auch bei FELIXVIDEO gehören solche monatlichen Reflexionen einfach dazu.

    Erfolg sichtbar machen

    In diesem Jahr passiert erstaunlich viel bei FELIXVIDEO, wozu auch die sehr regelmäßigen Updates in diesem Blog gehören. Das alles sind Babysteps auf dem Weg zu einem langfristig erfolgreichen Geschäftsmodell (worüber ich aber ein ander Mal schreiben werde). Um dies zu erreichen, ist es wichtig, sich über seine Ziele und den Weg dorthin klar zu werden. Während niemand in die Zukunft blicken kann, lässt sich zumindest aus der Vergangenheit lernen. Monatsrückblicke helfen mir dabei, Erfolge und Fehler zu erkennen und aus der Vergangenheit zu lernen. Dabei geht es auch nicht darum, einen perfekten Bericht oder Tagebucheintrag zu verfassen. Es geht nicht darum, einen perfekten Bericht zu schreiben, sondern darum, die vielen kleinen Errungenschaften sichtbar zu machen. Ich nutze hier ein einfaches Template von Notion – ein tolles Programm für die Business Orga!

    Geduld und Reflexion

    Durch die Monatsrückblicke sehe ich, wie viel ich jeden Tag erledige und was ich in den letzten Monaten erreicht habe. Natürlich steht auf meiner Liste, was noch nicht passiert ist. In der Regel liegt das aber daran, dass manche Prozesse einfach dauern. Auch das ist ein Prozess und eine Erkenntnis, die man erst über die Erfahrung und natürlich die Zeit erlangt. Außerdem sind Monatsrückblicke eine tolle Quelle für Content-Ideen für meinen Blog – ganz ohne Hintergedanken, natürlich 😃…

    Kreative Pause für den Geist

    Monatsrückblicke haben für mich auch etwas Meditatives. Sie bieten eine kreative Pause, um Ideen zu sammeln und zu verarbeiten. All das ist anstrengender, als es scheint, und eine echte Arbeit für den Geist. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig innezuhalten und zu reflektieren.

  • Digitaler Minimalismus: Mehr Freiheit, weniger Ballast

    Digitaler Minimalismus: Mehr Freiheit, weniger Ballast

    In einer Zeit, in der wir für fast jeden Service einen Account brauchen, ist digitaler Minimalismus eine wahre Tugend. Ich möchte euch zeigen, warum Digital Decluttering auch im Business wichtig ist und wie ihr euch von unnötigen Logins befreit.

    Datenflut und Sicherheitsrisiken

    Als Minimalist versuche ich, meine Prinzipien auch auf den digitalen Bereich zu übertragen. Für fast jeden Dienst braucht man heute einen Login, was zu einer Datenflut führt, die Unternehmen bares Geld wert ist. Für uns Nutzer bedeutet das oft Kopfschmerzen, weil wir uns unzählige Passwörter merken müssen. Im Unternehmenskontext führt es zu organisatorischem Mehraufwand, um die Sicherheit all dieser Logins zu gewährleisten. Jeder Account ist zudem ein potenzieller Angriffspunkt für Hacker. Wir müssen also der IT-Sicherheit der Anbieter vertrauen und machen uns damit abhängig.

    Digitaler Minimalismus für mehr Freiheit

    Natürlich lassen sich nicht alle Dienste ohne Login nutzen, besonders wenn man Inhalte erstellt. Aber ich habe festgestellt, dass ich viele Services nur selten oder gar nicht nutze. Deshalb ist regelmäßiges Digital Decluttering sinnvoll: Löscht ungenutzte Accounts und lasst sie gemäß der DSGVO komplett löschen. Letzteres ist wichtig, um sicherzustellen, dass eure Daten wirklich vernichtet werden. Ich habe kürzlich mehrere Dienste „gepurged“ und dadurch ein Stück Freiheit zurückgewonnen. Es ist immer gut, die Unabhängigkeit des eigenen Unternehmens (und Privatlebens) von Drittanbietern zu stärken.

    Vorgehensweise beim Digital Decluttering

    1. Liste erstellen: Erstellt eine Liste aller Dienste, bei denen ihr einen Account habt.
    2. Systematisch abarbeiten: Geht die Liste durch und stellt euch folgende Fragen:
      • Wann hast du ihn zuletzt genutzt?
      • Wozu brauchst du ihn?
      • Löschen: Ja oder Nein
    3. Löschen oder behalten: Entscheidet, ob ihr den Account löschen wollt oder nicht. Bei der Löschung unbedingt auf die DSGVO-konforme Löschung achten!

    Transparenz ist wichtig

    Mir ist aufgefallen, wie schwer es manche Unternehmen machen, Accounts zu löschen. Die Funktion ist oft versteckt oder umständlich gestaltet. Das sollte euch misstrauisch machen. Wenn ein Unternehmen die Accountlöschung erschwert, solltet ihr überlegen, ob ihr dort überhaupt einen Account haben wollt.

  • KI-Tools für die Massen: Ein echter Mehrwert?

    KI-Tools für die Massen: Ein echter Mehrwert?

    Brauchen wir KI-Tools wirklich im Alltag, oder ist das Ganze nur ein Hype? Am Wochenende hatte ich ein spannendes Gespräch darüber und möchte meine Gedanken dazu teilen.

    KI-Tools im Arbeitsalltag: Mein persönlicher Gamechanger

    Wie ich in einigen Beispielen beschrieben habe, nutze ich KI-Tools auf täglicher Basis und diese erleichtern mir das Leben ungemein. Sei es für triviale Office-Aufgaben, Redaktionsaufgaben oder zum Brainstorming: Für mich ist dieses KI Thema eine enorme Arbeitserleichterung. 

    Aber wie sieht es im Alltag aus? Wo liegt der Mehrwert von KI für den Durchschnittsnutzer? Klar, KI kann als erweiterte Suchmaschine dienen, aber ist das wirklich besser als eine normale Google-Suche? Und was sonst? Termine verwalten oder Essenspläne erstellen? Dafür gibt es bereits einfache Lösungen ohne KI.

    Training auf Kosten der Nutzer?

    Ich frage mich, wo die breite Nutzerbasis für KI-Anwendungen herkommen soll. Vielleicht ist die Integration von KI in alle möglichen Apps und Systeme nur ein Weg, um Sprachmodelle zu trainieren. Denn KI-Systeme sind heute nicht wirklich intelligente, sondern komplexe Algorithmen, die von großen Datenmengen abhängig sind. Trainieren wir also auf Kosten der Allgemeinheit Systeme, von denen nur wenige profitieren?

    Das Ende des KI-Hypes?

    An dieser Stelle scheint der KI-Hype an seine Grenzen zu stoßen. Es fehlt an konkreten Anwendungsfällen, die einen echten Mehrwert für den Alltag bieten. Vielleicht müssen wir uns von der Vorstellung verabschieden, dass KI bald alles revolutionieren wird.

  • AEJuice „I Want It All Bundle“: Mein Geheimtipp für kreative Videos

    AEJuice „I Want It All Bundle“: Mein Geheimtipp für kreative Videos

    AEJuice hat mich kontaktiert und mich gefragt, ob ich nicht das „I Want It All Bundle“ testen möchte* – und das ist mittlerweile mein Favorit geworden! Denn als Filmemacher brauche ich ständig neue Assets für meine Projekte: Soundeffekte, Übergänge, Titel-Animationen – die Liste ist lang. Ständig online nach passenden Elementen zu suchen, kostet Zeit und Nerven. Und vielleicht ist dieses Bundle sogar für euch sinnvoll!

    Warum eine Asset-Bibliothek so wertvoll ist

    Weshalb ist eine eigene Asset-Bibliothek nun so wichtig? Eine gut sortierte Asset-Bibliothek ist wie ein Werkzeugkasten für Videokünstler. Sie spart nicht nur Zeit, sondern eröffnet auch neue kreative Möglichkeiten:

    • Zeitersparnis: Statt stundenlang im Netz zu suchen, habe ich alles an einem Ort. Das spart mir enorm viel Zeit, die ich lieber in meine kreative Arbeit stecke.
    • Professionelle Ergebnisse: Die hochwertigen Assets vom „I Want It All Bundle“ verleihen meinen Videos einen professionellen Look, selbst bei kleineren Projekten.
    • Kreativer Spielraum: Ich liebe es, mit verschiedenen Effekten zu experimentieren und meinen eigenen Stil zu entwickeln.
    • Inspiration: Manchmal brauche ich einfach einen kleinen Anstoß. Beim Stöbern in der Asset-Bibliothek finde ich oft neue Ideen und Inspirationen.

    Außerdem ist AEJuice fast allen gängigen Schnittprogrammen kompatibel. Die Assets lassen sich per Drag & Drop in mein Projekt ziehen. Und wenn ihr erstmal reinschnuppern wollt, gibt es sogar eine kostenlose Version.

    Das „I Want It All Bundle“ enthält eine große Auswahl an Film-Burn Transitions und anderen tollen Übergängen!
    Im Gratis Starter Pack findet ihr hochwertige Assets, wie dieses VHS Overlay!

    Das AEJuice „I Want It All Bundle“: Meine Empfehlung

    Dieses Bundle bietet eine unglaubliche Vielfalt an Presets, Übergängen, Soundeffekten und mehr. Von cineastischen Looks bis hin zu verspielten Animationen ist alles dabei. Und über meinen Affiliate-Link bekommt ihr sogar den besten Preis! 

    Egal ob Hobbyfilmer oder Profi, das AEJuice „I Want It All Bundle“ ist eine Investition, die sich lohnt. Es spart euch Zeit, erweitert euren kreativen Horizont und hilft euch, beeindruckende Videos zu erstellen. Ich nutze es selbst und kann es euch wärmstens empfehlen!

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    *AEJuice hat mir Testlizenzen zur Verfügung gestellt, damit ich das Produkt ausprobieren kann. Der Partner-Link ist ein Affiliate-Link bei dem ich eine kleine Provision bekomme, wenn ihr darüber das Produkt kauft.